Vorsorge zum Erhalt der Gesundheit
Etwa 12 Millionen Bundesbürger leiden aktuell (Stand 2007) an einer schweren Form von Zahnfleischentzündung (Parodontitis).
Bei mehr als der Hälfte der 35 bis 44-jährigen spricht man nach neueren Studien von einer mittelschweren Form der Parodontitis, bei 20 Prozent sogar von einer schweren. Bei den Senioren sind es 48 Prozent der 65 bis 78-jährigen, die von einer Entzündung des Zahnhalteapparates betroffen sind. Die leichtere, aber nicht zu unterschätzende Form der sogenannten Gingivitis muss auch behandelt werden, damit sie nicht zu schwereren Erkrankungen führt.
Diese Zahlen sind darum so Besorgnis erregend, weil Gingivitis und Parodontitis keine Bagatellerkrankungen sind, denn sie können zu einem Rückgang von Zahnfleisch und Kieferknochen führen und damit unbehandelt Zahnausfall herbeiführen.
Wissenschaftliche Studien zeigen zudem, dass eine Parodontitis Auswirkungen auf Allgemeinerkrankungen des Herzkreislaufsystems oder Diabetes haben kann.
Parodontitis zeigt sich insbesondere durch folgende Begleiterscheinungen:
- Zahnfleischbluten
- Zahnfleischrückgang
- Gebißverschiebung
- Mundgeruch
- geschwollenes Zahnfleisch
In unserer Praxis helfen wir Ihnen frühzeitig durch entsprechende Vorsorgemaßnahmen Zahnfleischentzündungen zu vermeiden. Bei vorliegender Erkrankung besprechen wir mit Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten der Parodontalbehandlung, denn nur ein gesundes Zahnfleisch kann gesunde Zähne halten.
Kontakt
Zahnarztpraxis Dr. Brähler
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Fax: 02191 949686
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Notdienst
Den zahnärztlichen Notdienst erreichen Sie ganztägig unter der zentralen Notrufnummer 01805 986700 (14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz *).
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